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All articles filed in 5. September 2018

Niederländisch für Anfänger #2 Culturechameleon

By: Antonia Leise 5. September 2018
Allgemein

Eine Woche ist vergangen und eine Menge ist passiert. Unibeginn, zum Beispiel. Und ein Kurs zum Thema Licht- und Tontechnik. Von diesen beiden Schlüsselerlebnissen meiner letzten Woche fand ich genau eins aufregend — es war, so viel sei gesagt, nicht die Licht- und Tontechnik. Aber alles auf Anfang, wie das mit mir und der Bedienung…

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Totally didn't ask Giacomo to take fake-candid photos of me with our new tiger-shaped draught excluder while I was wearing my vintage cape. This was way too much fun. Happy 5th anniversary to us (Giacomo & I, not the tiger).
Ich bin mir 99% sicher, dass Donna regelmäßig Geister in unserer Wohnung herumschleichen sieht. Es gibt im Prinzip keine andere Erklärung.
Vierundzwanzig. Es war ein chaotischer Tag, eine chaotischere Woche und nicht mal im Ansatz das bisher chaotischste Lebensjahr - aber ein bisschen anstrengend war es trotzdem. Auf das nächste. Und mal ganz egoistisch auch auf mich. Considering everything, I should be insane. But I'm mostly not. Cheers!
Acht Tage im Bett herumgekullert, gehustet und geschnupft und heute das erste Mal wieder negativ getestet. Das war sie also, meine Corona-Erkrankung. Nach mehr als zwei Jahren Pandemie, in der es mich nicht erwischt hat, zwei Impfen und einem Booster.
I'm not like a regular cat-dad, I'm a cool cat-dad.
🥐✨🌿 | Examen: geschafft, Sonntag: genossen, Assignments für nächste Woche: ganz weit hinten ins Gedächtnis geschoben. Und - wer hätte es gedacht - Feigenchutney auf Croissant funktioniert. Funktioniert sogar ganz ausgezeichnet. Fast-ein-Zweites-bestellt ausgezeichnet. Ich war ja skeptisch. Doch hier sitze ich nun und erkenne die falschen Überzeugungen meines jungen, dummen Ichs. Man lernt nie aus. (Ich nehme zu diesem Zeitpunkt im Übrigen keine Kritik gegenüber meiner Croissant-Halbierungskünste an, niemand ist perfekt.)
Wenn dich die GGD Gelderland-Zuid (und die GGD Utrecht und das niederländische Auswärtige Amt und die Hotline der CoronaCheck-App) wegen der Impfregistrierung gestern so auf die Palme getrieben haben, dass du jetzt spontan in einem Zug nach Thüringen sitzt. So. Wird halt in der Heimat geboostert. Aus Prinzip erste Klasse gebucht - man kann sie nicht immer gewinnen lassen. Hab noch gute drei Stunden Zugfahrt Zeit, mir zu überlegen, wer sie genau sind. Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen niederländischen Behörden im Spezifischen und europäischer Corona-Politik im Allgemeinen. P.S. Wieso hat mir keiner erzählt, wie viel Schnee hier überall liegt? Nijmegen im Januar could never. (Gib mir eine Woche, dann hab ich mich wieder mit der Wahlheimat versöhnt.)
The feminist urge to order sushi, pour yourself half a liter of soy sauce, light some ceremonial candles and watch Emma Chamberlain.
Das Leben ist eine Bücherwand, von der jede Seite den Erinnerungen entglitten ist und uns doch jedes Wort gemacht hat. Und jedes dieser Bücher dort hinter mir ist auf Italienisch, weshalb ich kein einziges davon verstehe. Das ist auch eine gute Lebens-Metapher: Aneinanderreihungen von Undeutlichkeiten. Das ist kein Wort (laut Autokorrektur), aber tun wir einfach mal so als wäre es eins. Jetzt sitze ich schon wieder vor meiner eigenen Bücherwand Zuhause auf der anderen Seite der Alpen und starre meine eigenen Manuskriptseiten an und frage mich - mal mehr, mal weniger - wo das genau hingeht. Es ist sehr frustrierend, seine eigenen Bücher zu lesen. Der Autor arbeitet immer ein bisschen zu langsam. Und manchmal lese ich einen Satz und hinterfrage meine ganze Existenz - nicht auf die gute Art und Weise. Man kann nur so oft „sagte er“ schreiben, ohne verrückt zu werden. Aber vielleicht schreibe ich morgen einen Absatz, der Sinn macht, man kann ja nie wissen. Oder einen Satz, der mich durch die restliche Woche trägt, oder einen, der irgendwann in irgendeiner fernen Zukunft irgendjemandem irgendwo etwas bedeuten wird. Wer weiß schon, ob ich morgen einen richtig schlechten Witz oder eine richtig gute Abschiedsszene schreibe. Oder einfach zum siebenhundertachtundzwölfzigsten Mal das Wort „rhythmisch“ mit den hs an der falschen Stelle. Man kann ja nie wissen.
Nach Rom gereist. Einen Aperol Spritz getrunken und zwei Tage verkatert durch die Gegend getigert. „Ist der gemeine Aperol Spritz ein sehr starker Cocktail?“ - Könnte man an dieser Stelle fragen. Nein, wäre die Antwort, nein, ist er nicht. „Aber war dieser Aperol Spritz ein sonderlich starker Cocktail?“ - Würde man dann nachhaken. Und nein, würde es wieder heißen. Nein, war er nicht. In diesem Sinne also Grüße vom lokalen, Manuskript-schreibenden Leichtgewicht. Cheers!
Wenn du, nachdem du ein Jahr lang nach den perfekten Morgenmantel gesucht hast, mit diesem wunderschönen Morgenmantel zu Weihnachten überrascht wirst und jetzt endlich die Transformation zu der Art von dramatischem Schriftsteller vollziehen kannst, die 24/7 florale Morgenmäntel trägt. Frohe Weihnachten! Passt auf euch auf!
#nanowrimo2020 Tag 6

„Früher war alles besser.“

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