Die Montagsfrage #89 – Welche Tipps würdet ihr jungen (Literatur/Buch-)Bloggern geben?

Hallo meine Lieben und willkommen zurück zu einer weiteren Kalender- und natürlich auch Montagsfragen-Woche. Ich weiß nicht, ob ihr das nachvollziehen könnt, aber ich hatte letzte Woche eine dieser Wochen, in denen gleichzeitig viel und so wirklich eigentlich gar nichts passiert. Das einzige, was ich direkt außerhalb einer Otto-Normal-Woche gemacht habe, war auswärts einen Kaffee trinken (und selbst das tue ich für gewöhnlich circa ein Mal die Woche, im Namen der geistigen Gesundheit). Alle wirklich aufregenden Dinge, haben mich diese Woche nur indirekt involviert. Was an und für sich, ich möchte nicht lügen, eigentlich auch ganz gut so war.

Allerdings habe ich diese Woche den Weiten des Internets in meiner obligatorischen Montagsfrage-Einleitung deshalb nicht wirklich viel mehr mitzuteilen als: Die Woche war im Großen und Ganzen gut und ich habe viel gebügelt. So, da habt ihr sie, meine Sommerferien. Meine Schreibroutine, das könnte man vielleicht noch sagen, ist leider im Moment überhaupt nicht da, wo sie eigentlich sein sollte und ich bin mir noch nicht ganz sicher, woran das eigentlich liegt. Ich schreibe momentan zwar, aber nicht so regelmäßig, wie ich das gern würde. Nicht, weil etwas blockiert, wenn ich mich hinsetze und schreibe, sondern mehr weil mir entweder Zeit, Energie oder Motivation fehlt, mich hinzusetzen und ein paar Stunden meines Tages gebeugt über meinen Block zu verbringen. (Apropos schlechte Sitzhaltung beim Schreiben, an dieser Stelle fällt mir noch ein: Ich hatte letzte Woche auch einen bösen Rücken-/Nackenkrampf, zählt das als aufregende Sache, die mir selbst passiert ist? Ja? Nein? Jein?)

In jedem Falle steht nun eine neue Woche in den Startlöchern, hoffentlich ohne Rückenkrämpfe oder anderweitigen Ereignissen irgendwo zwischen Wehwehchen und medizinischer Notfall, aber dafür mit viel Kaffee, vielen gefüllten Schreibblockseiten und einer, so hoffe ich, adäquaten Montagsfrage:

(An dieser Stelle doch noch eine Randbemerkung, die ich sonst noch vergesse loszuwerden: Letzte Woche wurden in Thüringen die Abiturzeugnisse verliehen und ich möchte an dieser Stelle allen Abiturienten und Abiturientinnen gratulieren, die dieses Jahr abgeschlossen haben. Falls irgendeiner von ihnen, aus Thüringen oder einem der anderen Bundesländer, das hier lesen sollte. Dieses Jahr war ein sehr schwieriges Jahr, um irgendetwas zu tun und vor allem um die Schule abzuschließen. Und jeder, der auf sozialer Distanz und mit so viel Stundenausfall durch die Abiturphase gekommen ist, kann darauf wirklich stolz sein. Ich bewundere sehr, was ihr da gerissen habt, und wünsche von Herzen allen, die wie ich ja auch, dieses Jahr nun noch mal neu irgendwo anfangen – Studium oder Ausbildung -, ganz viel Kraft für dieses ungewöhnliche kommende Studien-/Ausbildungsjahr. So und jetzt aber wirklich zur Montagsfrage:)

Welche Tipps würdet ihr jungen (Literatur/Buch-)Bloggern geben?

Ja, es ist mal wieder eine der Fragen, bei denen man als Blogger – egal ob man nun schon ein Jahr dabei ist oder zehn – für gewöhnlich die Nostalgie-Straßen entlangkullert. Jedenfalls geht es mir so. Dieser Blog auf dem wir uns gerade lesen, ist zwar erst knapp zwei Jahre alt (noch nicht ganz, aber im August), allerdings habe ich vor meinem damaligen Umzug auf WordPress schon gebloggt – und zwar aktiv seit 2014, später dann mit einer längeren Pause, nach der ich mit der Montagsfrage dann wieder in die Blogsphären eingestiegen bin. Da ich 2014 auch in meinen Sommerferien mit dem Bloggen angefangen habe, kann man gut und gerne behaupten, dass ich nun schon seit gut sechs Jahren dabei bin. Mal mehr aktiv, mal weniger. Aber durchaus mit der ein oder anderen Erfahrung, die ich über diesen Zeitraum hinweg gemacht habe. Und genau um diese Erfahrungswerte soll es diese Woche gehen: Was sind sie eigentlich und welche von ihnen würdet ihr an andere (Literatur/Buch-)Blogger weitergeben?

Mir liegt es persönlich fern, Leuten Tipps bezüglich ihres Contents zu geben. Zum einen, weil das meiste relativ selbstverständlich ist (schreib, was dich interessiert und was dir Spaß macht; Regelmäßigkeit – wie bei allem im Leben – tut gut, aber sich zu etwas zu zwingen ist nicht Sinn und Zweck der Sache; sei ehrlich und fair, wenn es um Rezensionen geht etc.) und zum anderen, weil es für jeden unterschiedlich funktioniert. Ich denke, jeder, der sich dazu entscheidet, irgendetwas zu schreiben (sei es nun ein Blog oder ein Buch), sollte das mit einer eigenen Stimme tun. Und wie ich meine nun gefunden habe, ist in den Erfahrungswerten sicher in vielerlei Hinsicht nicht deckungsgleich mit der Schreib-Stimm-Findung einer anderen Person. Das ist also etwas, das jeder im Großen und Ganzen für sich selbst herausfinden muss. Und das ist eigentlich eher positiv als alles andere. Der ganze Spaß am Schreiben ist ja, dass man seine eigene Stimme findet. (Es treibt vielleicht auch mal in Selbstzweifel, aber im Großen und Ganzen fand ich es zumindest immer sehr reizvoll.)

Wenn ich jungen (Literatur/Buch-)Bloggern also wirklich einen Tipp mit Mehrwert geben könnte, dann wäre es wohl eher dieser: Es ist gut möglich, dass euer Blog irgendwann wächst. Und wenn euer Blog irgendwann wächst, dann kann es sein, dass von Zeit zu Zeit Kollaborations-Angebote in euer E-Mail-Postfach oder Rezensionsexemplare in euren Briefkasten flattern. Ob ihr diese Angebote annehmt, ist euch überlassen und sowohl Annahme als auch Ablehnung ist vollkommen legitim. Der ’klassische’ Blogger-Weg führt sicher über Rezensions-Exemplare, aber wenn ihr euch damit nicht wohl fühlt, dann ist das kein Weg, den ihr selbst gehen müsst. Wichtig ist nämlich, dass man sich bei der Ausübung eines Hobbies wohl fühlt und dabei Spaß hat. Und genau das ist Bloggen in erster Linie: Ein Hobby. (Jedenfalls für die meisten Blogger, mich eingeschlossen.)

Solltet ihr euch allerdings dafür entscheiden, Rezensionsanfragen oder andere Kollaborationen anzunehmen, dann stellt wirklich sicher, dass ihr Vereinbarungen und Verträge richtig lest, euch über eure Rechte, aber auch eure Pflichten im Klaren seid und eure Grenzen kennt und diese auch nicht überschreitet. Wie bereits erwähnt, Bloggen ist wirklich ein Hobby für mich und ich habe es (bisher) noch nie im weitesten Sinne des Wortes kommerziell betrieben. Aber sobald man anfängt Werbung zu machen – inklusive Rezensions-Exemplare, mind you – sollte man sich zumindest im gröbsten Sinne rechtlich absichern. Was ich damit sagen will: Beschäftigt euch mal einen Nachmittag mit Konzepten wie eurer Datenschutzerklärung und dem Impressum. Ich habe sowohl das eine als auch das andere, obwohl ich auf diesem Blog noch keinen einzigen Affiliate-Link geschaltet und keine einzige Rezensions-Exemplar-Rezension verfasst habe. Also obwohl ich es momentan eigentlich noch gar nicht müsste. Aber da ich momentan zwei Rezensionsexemplare auf der Liste habe und es immer besser ist, sich meist früher als später um diese Art von Dingen zu kümmern, ta-da: Datenschutz, Impressum.

Ich erwähne das vor allem, weil mir vor einigen Wochen eine Kollaboration angeboten wurde, die ich wirklich gern angenommen hätte (weil sie sehr cool war), aber letztendlich abgelehnt habe, weil ein do-follow-Link bei einem gesponserten Post verlangt wurde. Was ist ein do-follow-Link und wieso wollte ich statt dem einen no-follow Link? Tja, gute Frage (ich verlinke an dieser Stelle mal diesen Beitrag, der das eigentlich ganz gut erklärt und auch mir bei meiner Recherche des Begriffes weitergeholfen hat). Bis vor zwei Wochen wusste ich auch noch nichts von diesen Begriffen. Aber eben weil explizit ein do-follow-Link verlangt wurde, habe ich mich damit auseinandergesetzt und festgestellt, dass so ein Link bei einem gesponserten Beitrag nicht einwandfrei vertretbar und in diesem Sinne eine Grenze ist, die ich besitze — und von der ich bis dato noch gar nichts wusste.

Glaubt mir, ich habe mich zwei Jahre durch einen Oberstufen-Kurs Wirtschaft und Recht gequält, nach dem ich damals definitiv entschieden habe, einen großen Bogen um ein BWL-Studium zu machen und auch von Jura die Finger zu lassen. Aber desto älter ich werde und desto mehr ich mich an dieser oder jener Stelle in der Welt zurechtfinden muss, desto wichtiger empfinde ich vor allem, sich zumindest ein bisschen mit diesen Dingen auszukennen. Man muss nicht Jura studieren, um eine Rezensionsanfrage guten Gewissens annehmen zu können. Wirklich nicht. Aber man sollte sich bewusst werden, dass bei jeder Sache die auch nur im entferntesten Sinne als ’Werbung’ gezählt werden könnte, auch irgendein Gesetz involviert ist. Ich besitze persönlich wirklich keine Affinität mich mit so etwas auseinanderzusetzen, aber eben weil ich Dinge gern richtig mache, lese ich mich trotzdem durch Definitionen und erklärende Internetseiten, wenn es sein muss, bevor ich entscheide, was ich eigentlich will und was nicht.

Es kostet euch vielleicht einen Nachmittag, euch mit euren Rechten, aber eben auch vor allem mit euren Pflichten auseinanderzusetzen, wenn ihr eine Anfrage annehmen oder ein Rezensionsexemplar reviewen wollt. Und danach seid ihr immer etwas besser informiert als zuvor. Also mein genereller Tipp ist: Überlegt euch, was ihr auf eurem Blog alles machen wollt und ob vielleicht das ein oder andere etwas mehr als ’Buch lesen und Beitrag schreiben’ involviert. Ihr müsst euch nicht mit rechtlichen Dingen auseinandersetzen, wenn ihr niemals Rezensionsexemplare oder Kollaborationen annehmt. Ihr müsst euch auch nicht mit HTML-Codierung auseinandersetzen, wenn euch reicht, ein bisschen auf WordPress rumzuklicken und zu hoffen, dass es schon irgendwie passt. Ich meine das ’müsst’ auch wirklich nicht ironisch. Dinge können einfach bleiben, aber wenn ihr etwas darüber hinausmachen wollt, dann überspringt nicht aus Bequemlichkeit die etwas langweiligeren Aspekte. Weil solche langweiligen Aspekte euch zum einen absichern und unabhängiger (im Sinne von ’besser informiert, also kann man euch nichts vormachen’) machen können und euch vielleicht, man weiß ja nie, letztendlich sogar Spaß machen.

Ich für meinen Teil lerne zum Beispiel sehr gern neue Dinge außerhalb meiner Komfort-Zone. Einfach weil ich es kann und plötzlich mehr über Dinge weiß, von denen ich eigentlich dachte, sie wären gar nichts für mich. Und, versteht mich nicht falsch, es gibt da noch sehr, sehr, sehr viel, das ich bezüglich der Bloggerei nicht verstehe oder von dem ich noch nicht einmal weiß, dass ich es jetzt noch nicht verstehe. Aber ich weiß eben schon mehr als vor sechs Jahren als ich angefangen habe. Und das ist doch (abgesehen von den netten Leuten, die man trifft, und dem Spaß am Schreiben) ein wirklich netter Nebeneffekt.

Ihr wollt euren Beitrag teilen? Um ihn verlinken zu lassen, kommentiert bitte mit einem Link unter diesen Post. Ich verlinke anschließend in chronologischer (Kommentar-)Reihenfolge. Das Banner darf natürlich kopiert werden. 

Noch nicht genug von der Montagsfrage? Hier geht es zur Montagsfrage der letzten Woche und hier zur Liste aller auf diesem Blog erschienenen Montagsfragen.


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Comments

22 Antworten zu „Die Montagsfrage #89 – Welche Tipps würdet ihr jungen (Literatur/Buch-)Bloggern geben?”.

  1. Avatar von Torsten's Bücherecke

    Hallo zusammen,

    auch wenn ich nichts von Ihr müsst das so oder so machen halte, habe ich einfach überlegt welche Tipps ich mir selbst im Nachhinein geben würde.

    https://www.torstens-buecherecke.de/8678/

    LG

    Torsten

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  2. Avatar von wortmagieblog

    Huhu Antonia,

    ich denke, der wichtigste Hinweis, den ich jungen Blogger_innen geben könnte, lautet, sich nicht zu sehr um Traffic und Reichweite zu kümmern. Wenn man in der Freizeit einen Blog führt, sollte man das nicht in erster Linie für andere, sondern für sich selbst tun. So schön positive Resonanz ist, sollte sie nicht das Maß aller Dinge sein. Wenn ich eine Rezension schreibe, rechne ich immer damit, dass ich vielleicht keinen einzigen Like erhalte. Das würde mich enttäuschen, ich würde deswegen aber niemals aufhören, Rezensionen zu schreiben, weil sie für mich wichtig sind. Follower-, Like- und Besuchszahlen sagen nichts über den Wert oder die Qualität eines Beitrags aus. Jeder Beitrag, der aus dem Herzen geschrieben wurde, ist wertvoll.

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog
    Liebe Grüße,
    Elli

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Wahre Worte! Das hast du schön gesagt 😊

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  3. Avatar von Montagsfrage. | Aequitas et Veritas

    […] Welche Tipps würdet ihr jungen (Buch-)Bloggern geben? […]

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  4. Avatar von Aequitas et Veritas

    Ich habe den Vormittag in Meetings verbracht, deshalb hier meine kurze Liste:

    Montagsfrage.

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  5. Avatar von Chris | schriftweise

    Hallo zusammen. Hier meine paar Tipps, die mir spontan einfallen wollten:

    Montagsfrage #89 – Tipps für Buchblogger?

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  6. Avatar von Sophia (Wordworld)

    Hallöchen,

    Natürlich könnte ich bei diesem Thema seitenweise Tipps geben zu Rechtschreibprogrammen, HTML-Tools, Social-Media-Verlinkung, Bildbearbeitung oder Ähnliches – doch im Endeffekt muss jeder selbst seinen Weg finden und da gibt es keinen universellen „richtigen Weg“. Von mir deshalb nur vier wichtige Basis-Erkenntnisse, die ich in 4 Jahren Bloggen gelernt habe:
    https://w0rdw0rld.blogspot.com/2020/07/montagsfrage-13072020.html

    Liebe Grüße
    Sophia

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  7. Avatar von Andreas Kück - LESELUST

    Liebe Antonia,

    dank Dir ertönte nach langer, langer Zeit mal wieder mein MONTAGSFRAGE-Schrei:

    MONTAGSFRAGE #89: Welche Tipps würdet ihr jungen (Literatur/Buch-)Bloggern geben?

    Liebe Grüße
    Andreas

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Zu meiner Verteidigung: Ich fand die Frage im Vorhinein eigentlich recht einfach. Scheinbar teilen allerdings einige da nicht meine Meinung. Ach, Mensch 😂

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      1. Avatar von Andreas Kück - LESELUST

        Jetzt aber nicht heulen…! 🥺 Ich muss dann immer mitflennen!

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      2. Avatar von Antonia Leise

        Keine Sorge, ich bin zwar sehr nah ans Wasser gebaut, aber so nah dann auch wieder nicht 😛

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  8. Avatar von NadelNerd

    Hallo,

    Tipps? Ich glaube wir alle haben ein paar und vermutlich gibt es viele Überschneidungen aber das macht nichts, oder?
    Hier meine Tipps
    https://nerd-mit-nadel.de/montagsfrage-tipps-fuer-neue-literatur-blogger/

    Viele Grüße
    Ariane

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  9. Avatar von Vanessa

    Hallo ihr Lieben,

    auch ich bin diese Woche wieder mit dabei:
    https://vanessas-literaturblog.de/2020/07/13/montagsfrage-13-juli-2020/

    Liebe Grüße
    Vanessa

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  10. Avatar von Die Montagsfrage # 89 – Welche Tipps würdet ihr jungen (Literatur/Buch-)Bloggern geben? – Booklookers kunterbunte Bücherreisen

    […] ihr Tipps von erfahreneren Bloggern haben wollt, guckt mal hier vorbei. In den Kommentaren findet ihr weiterführende […]

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  11. Avatar von booklookerskunterbuntebuecherreisen

    Huhu 🙂
    Ich habe auch mal was verfasst. Allerdings kann ich nur von meiner Erfahrung meiner zwei „alten“ Blogs profitieren.
    Hier ist der Link: https://kunterbuntebuecherreisen.wordpress.com/2020/07/13/die-montagsfrage-89/
    Liebe Grüße
    Nadine

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  12. Avatar von buchpfote

    Guten Abend zusammen,

    getreu dem Motto, man sollte sich selbst treu bleiben, ein paar „Tipps“ von mir:

    https://buchpfote.de/montagsfrage-vom-13-juli-2020-welche-tipps-wuerdet-ihr-jungen-literatur-buch-bloggern-geben/

    Liebe Grüße
    Tina

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  13. Avatar von Florian von Romanfresser

    Guten Abend,
    okay, Opa erzählt vom Krieg: https://romanfresser.de/montagsfrage-vom-13-07-2020/
    Viele Grüße
    Florian

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  14. Avatar von Christin

    Hallo Antonia,
    mit etwas Verspätung kommt hier https://buchundco.blogspot.com/2020/07/montagsfrage-13072020.html mein Beitrag zur Montagsfrage. Ich bin ja noch ein Küken, weil ich erst seit ca. 1 Jahr blogge, aber im Grunde seh ich das Genauso wie du.
    Liebe Grüße Christin

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  15. Avatar von Die Montagsfrage #90 – Was magst du lieber: Fiction oder Non-Fiction? – Lauter&Leise

    […] nicht genug von der Montagsfrage? Hier geht es zur Montagsfrage der letzten Woche und hier zur Liste aller auf diesem Blog erschienenen […]

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  16. Avatar von Der Büchernarr

    Eine interessante Fragestellung – ich hab mich noch nicht durch alle Antworten gelesen, reiche meine aber schon mal nach 🙂

    https://buechernarr.org/montagsfrage-89-welche-tipps-koennt-ihr-jungen-bloggern-geben/

    Viele verspätete Montags-Grüße
    Frank

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