Hallo meine Lieben und willkommen zurück zu einer weiteren Woche auf diesem Blog und damit, natürlich, auch einer weiteren Montagsfrage. Ich kann es leider nicht anders sagen: Mein Leben ist momentan vollkommen ereignislos. Es ist ein Latte Macchiato hier, ein Buchkapitel da, ein Assignment dort drüben, ein Examen in anderthalb Wochen, dann noch eins und noch eins. Und noch eins. Und… Na ja, ihr wisst ja, wie Examensphasen funktionieren. Das einzig Interessante in meinem Leben sind momentan, erstens, ein Plottwist für mein Buch, der mir gestern eingefallen ist und über den ich hier nicht reden kann, zweitens, die Umstellung eines Heizkörpers in meiner Wohnung gestern Nachmittag und, drittens, ein Englisch-Test, den ich letzten Freitag geschrieben habe.
Über letzteren ließe sich sicher einiges sagen, wenn ich denn abschätzen könnte, wie er gelaufen ist. Was ich nicht kann. Ich bin generell gut in Englisch. Ich bin auch gut in akademischem Englisch (was ja noch mal etwas ganz anderes ist). Doch diese Arten von Tests lassen mich generell immer die Grundsätze meiner sprachlichen Fähigkeiten anzweifeln. Ich denke, das Wort kommt dort hin. Aber bin ich mir wirklich sicher? Kann man sich in dieser unbeständigen Welt überhaupt irgendetwas vollkommen sicher sein? Ist alles nicht nur eine subjektive Realität und wir sind die Spielbälle des Universums? Was ist eigentlich Objektivität? Was ist Wahrheit? (Meine Examensphase läuft bisher vollkommen entspannt wie ihr sehen könnt und ich bin überhaupt nicht nervös. Und mit diesem Gedanken wünsche ich euch allen einen schönen guten Morgen und einen guten Start in die Woche.)
Ist die Zukunft der Buchmessen online?
Diese Woche ist nicht irgendeine Woche des Jahres, sondern die Frankfurter Buchmessen-Woche. Und ja, ich weiß, wir haben bereits über die Frankfurter Buchmesse gesprochen. Ich allein Ende Mai für einen Diskussionsbeitrag über die damalige Ankündigung der Buchmesse, doch größtenteils in Frankfurt stattzufinden. Und wir alle zusammen Mitte September für die Montagsfrage, ob ihr denn dieses Jahr an der Frankfurter Buchmesse teilnehmen wollt oder nicht. Nun ist sie also da, die heiß diskutierte Buchmesse. Und damit meine ich natürlich: Am Mittwoch (wenn es offiziell so richtig los geht) und online vom Sofa Zuhause aus (oder wo auch immer ihr euch persönlich entscheidet an ihr teilzunehmen – solltet ihr dieses Jahr an ihr teilnehmen).
Vor allem die Sofa-Komponente hat natürlich so ihre positiven Facetten. Niemand muss dieses Jahr nach Frankfurt pendeln, um dabei zu sein. Niemand muss für eine Unterkunft bezahlen oder für eine drei-Euro-Brezel und einen fünf-Euro-Kaffee (obwohl man das natürlich auch beim Starbucks um die Ecke replizieren kann, wenn man es denn vermisst). Es spart viel Zeit, viel Energie, viel Geld und viel Aufwand, die Buchmesse elektronisch zu veranstalten. Es öffnet die (digitalen) Pforten für mehr Menschen, die nicht nah wohnen, und prinzipiell auch für einen internationalen Markt, der nicht extra nach Frankfurt einfliegen muss, um sich auf der Messe mit einem Programm zu präsentieren. Und bei all diesen Dingen kommt natürlich unweigerlich irgendwann die Frage auf, ob dies die Zukunft der Messe ist. Online ist momentan eine Notlösung und wenn sich keine großen Entwicklungen einstellen, wird es wohl auch die Art sein, wie wir die Leipziger nächstes Jahr ausgerichtet bekommen. Aber ist eine Online-Buchmesse der Weg in die Zukunft? So Post-Pandemie?
Die Wahrheit ist, ich weiß es nicht. Ich habe weder einen sonderlich fachlich fundierten Überblick über den momentanen Zustand des deutschen Buchhandels (Schlecht, I guess? Aber wer weiß?), noch habe ich die Fähigkeit, mit Präzision in die Zukunft zu sehen. Was in fünf Minuten passiert oder in einer Woche oder im Mai oder in den nächsten zehn Jahren, ist vollkommen offen und vollkommen unklar. Wenn uns das Jahr 2020 eins klar gemacht hat, dann ja wohl das: Wer hat schon eine Ahnung?
Aus rein finanziellen Gründen gehe ich erst einmal nicht davon aus, dass die Buchmesse, sollte sie nicht mehr online sein müssen, tatsächlich weiter online sein wird. Momentan ist der Eintritt frei und nicht an einen Ort gebunden, was natürlich einen wahnsinnigen Verlust für die Messebetreiber und die Stadt Frankfurt bedeutet. Die kurze Überlegung im Mai, die Buchmesse doch in Frankfurt stattfinden zu lassen, war letztendlich genau das: Eine finanzielle Überlegung und ein Versuch, Verluste abzufangen. Hat letztendlich nicht geklappt – und hier sind wir jetzt also. Und es lässt mich erahnen, wie erpicht die Betreiber und die Stadt darauf sein müssen, wieder die Buchmesse vor Ort zurückholen zu können. Das hört sich natürlich sehr zynisch an. Aber es ist ein Teil der Wahrheit. Höchstwahrscheinlich nicht die ganze Wahrheit (dazu komme ich gleich), aber unweigerlich ein wichtiger Faktor.
Was mit einer online-Buchmesse natürlich verloren geht (und ein weiterer Teil der Wahrheit ist), ist das Buchmesse-Feeling. Wieso tut man sich das an? Über ein Wochenende nach Frankfurt zu fahren, viel Geld auszugeben und den ganzen Tag durch Hallen zu laufen, um letztendlich doch zu weit hinten in Kerstin Giers Signierschlange zu stehen? Wieso tut man sich die Menschenmassen an (und das sage ich, jemand, der eigentlich sehr gern unter Mensch ist)? Das überteuerte Essen? Die Blasen an den Füßen? Man tut es sich an, weil eine Buchmesse alles sein kann, was man daraus macht. Ein Cosplay-Hotspot, ein Treffen mit Freunden, die man sonst eh viel zu selten sieht, eine Networking-Möglichkeit, ein Gefühl, der Buchwelt ganz nah sein zu können, Autoren ganz nah sein zu können und eine der wenigen Möglichkeiten im Jahr, im internationalen Hotspot einer Branche zu sein, die man liebt und die sonst viel zu selten irgendein Hotspot ist.
Die Leipziger Buchmesse war dieses Jahr die erste Buchmesse, die mir wirklich weh getan hat, zu verpassen. Ich hatte den Blog akkreditiert, mich für ein Seminar eingeschrieben, Pläne mit Freunden und meiner Cousine gemacht, ich wäre das erste Mal mit einem klaren Ziel auf die Buchmesse gegangen, voll koordiniert und mit Snacks. Ich war bereit mit meinem Namensschild und dem Zugang in die Blogger-Lounge eine super Zeit zu haben und meinen fünf-Euro-Kaffee zu schlürfen und das vollkommen toll zu finden. Ich hatte Blasenpflaster und Pläne, meine Freunde. Und es hat mir weh getan, dass es dieses Jahr nichts geworden ist.
Erst, weil die Buchmesse abgesagt wurde, und dann, weil meine Pläne, trotzdem für ein paar Tage nach Leipzig zu fahren (und wenigstens meine Freunde zu treffen) durch einen Todesfall in der Familie nichtig gemacht wurden, weshalb ich nie weiter als nach Thüringen gekommen bin. Dann kam der Lockdown und die Sicherheit, sich Buchmessen vor Ort bis höchstwahrscheinlich Mitte 2021 erst einmal vollkommen abschminken zu können. Und ich weiß, das ist alles in Anbetracht anderer Dinge keine Priorität und im Prinzip nicht sonderlich wichtig. Aber jetzt, da ich mit einem spezifischen Plan auf die Messe wollte (Buch anpreisen, Freunde treffen, eventuell andere Blogger treffen), hat es eben weh getan. Es war allerdings auch nicht der Untergang der Welt, weil – und das ist ja der Punkt – wir zumindest geplant irgendwann zum Urzustand Buchmesse zurückgehen. Nicht 2020, wahrscheinlich nicht 2021 – aber 2022? Eventuell? Ja? Vielleicht?
Es ist nicht nur der finanzielle Aspekt, der den Betreibern fehlt, sondern auch der soziale, der vielen Besuchern fehlt – egal, ob man mit einem fachlichen Anliegen auf die Messe gekommen ist oder nur für kicks. Es ist ein anstrengendes Wochenende, aber eben auch ein Wochenende (und eine Woche), während der man sich die Zeit herausnehmen kann, sich um nichts anderes zu kümmern als etwas, das einem wirklich Spaß macht und wirklich interessiert. Bücher. Im schlechtesten Falle ist ein Buchmessenbesuch ein Nachmittag voller Bücher und im besten ist es wirklich eine ganze Woche, in dem sich die Welt um nichts anderes dreht als der Buchhandel zu Gast in diesen zwei deutschen Städten. Und das ist einfach ein Gefühl, dass man nicht bekommt, wenn man nicht die räumliche Trennung zwischen dem Alltag und der Buchmessen-Woche hat. Die Stimmung, sich auf den Buchhandel fokussieren zu können, kommt nicht auf, wenn ich auf meinem Sofa sitze und eigentlich noch eine Runde Wäsche anstellen will. Die Wäsche ist mir schnuppe, wenn ich in Frankfurt oder Leipzig bin. Aber in Nijmegen ist sie eben noch Teil des Online-Gesamtpakets.
Das ist in jedem Fall, was ich bezüglich der nahen Zukunft des Konzepts Online-Buchmesse, denke. Für jetzt ist es eine sehr gute Lösung, aber für die nächsten Jahre, post-Pandemie ist es das eben nicht. Weder aus finanzieller Hinsicht noch aus der eigenen egoistischen, die sich nach menschlichem Kontakt und dem Buchmesse-Feeling sehnt. Wie das natürlich in zwanzig oder dreißig Jahren aussieht, ist wieder eine ganz andere Geschichte. So viel Anreisen nach Frankfurt (selbst mit Zug) ist nicht gut für die Umwelt – und der Verpackungsmüll, der auf der Buchmesse selbst produziert wird, ist es ebenfalls nicht. Aus rein ökologischen Gründen, wäre es also schlauer, auf längere Zeit gesehen, die Buchmesse doch mehr in eine online-Umgebung zu verlagern. Und wer weiß, all diese Aspekte außer Acht gelassen, vielleicht sind diese Pandemie-Jahre eine Lektion in Online-Plattformen und -Marketing und vielleicht, ja vielleicht, werden wir den Hybrid-Status der Online/Vor-Ort-Buchmesse nie wirklich abschütteln können, weil eine online Umgebung eben durchaus auch Vorteile mit sich bringt, die einem vorher vielleicht gar nicht aufgefallen wären.
Ihr seht bereits, ich könnte dieses Thema noch ewig weiter diskutieren, aber irgendwann muss auch mal Schluss sein (ich bin heute eh schon viel zu spät dran). Ich freue mich sehr darauf, eure Meinung zu diesem Thema zu hören und wünsche euch, ob ihr nun an der digitalen Buchmesse teilnehmt oder nicht, einen ausgezeichneten Start in die Woche und viel Freude beim Beantworten dieser Frage!
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Noch nicht genug von der Montagsfrage? Hier geht es zur Montagsfrage der letzten Woche und hier zur Liste aller auf diesem Blog erschienenen Montagsfragen.
Guten Morgen! Hier mein kurzer Beitrag:
https://aequitasetveritas.wordpress.com/2020/10/12/montagsfrage-265/
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Hallo,
hier meine Gedanken zur Zukunft der Buchmessen, mit Online.
https://nerd-mit-nadel.de/montagsfrage-ist-die-zukunft-der-buchmessen-online/
Schönen Wochenstart
Ariane
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Guten Morgen, ist etwas länger geworden der Beitrag:
https://www.torstens-buecherecke.de/9299/
Angenehmen Wocheneinstieg
Torsten
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Antwort: NEIN! Bitte nicht…!
https://andreaskueckleselust.com/2020/10/12/montagsfrage-97-ist-die-zukunft-der-buchmessen-online/
Lieben Gruß
Andreas
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Hallo, auch mein Beitrag ist recht kurz: https://nellindreams.wordpress.com/2020/10/12/die-montagsfrage-97-ist-die-zukunft-der-buchmessen-online/
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Hallöchen zusammen,
ich hoffe nicht. Vor Ort ist und bleibt DAS Ding.
Zudem finde ich, dass jeder programmtechnisch sein eigenes Süppchen kocht und mir das zu chaotisch ist.
Mein Beitrag unter https://buchpfote.de/montagsfrage-vom-12-oktober-2020/
Viele Grüße
Tina
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Hier und kurzer Rant zur Vernachlässigung der Online-Möglichkeiten in den letzten 15 Jahren oder so xD
https://schriftweise.wordpress.com/2020/10/12/montagsfrage-97-die-zukunft-der-buchmessen-2042/
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Heute mit Verspätung – Ferien in NRW 🙂
https://buechernarr.org/montagsfrage-97-ist-die-zukunft-der-buchmessen-online/
Viele Grüße
Frank
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Hallo Antonia,
mit dieser Frage hast du mich genau auf dem richtigen Fuß erwischt, denn ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit der Bereitstellung, Organisation und Aufbereitung digitalen Contents. Meiner Meinung nach liegt die Zukunft der Buchmessen wie auch vieler anderer Großveranstaltungen definitiv online. Das heißt nicht, dass die Präsenzveranstaltungen abgeschafft werden sollten oder müssen, sondern nur, dass ein Umdenken her muss. Ich habe da einige Ideen für ein umfassendes duales Konzept. 😉
Montagsfrage auf dem wortmagieblog
Liebe Grüße,
Elli
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Hallo Antonia,
hier mein Beitrag zur heutigen Montagsfrage.
Buchmesse online – ein Konzept für die Zukunft?
Liebe Grüße
Jay von „Bücher wie Sterne“
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Hallo ihr Lieben,
ich bin diese Woche auch wieder dabei: https://vanessas-literaturblog.de/2020/10/12/montagsfrage-12-oktober-2020/
Liebe Grüße
Vanessa
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Huhu,
weil ich heute schon einen Beitrag bei mir geschrieben habe (und zwei an einem Tag bei sonst nur einem pro Monat komisch aussehen), antworte ich mal nur als Kommentar: Ich HOFFE es. Als Behinderte ist das meine einzige Möglichkeit, daran teilzunehmen. Ich meine, klar, das gilt nicht generell für Menschen mit Behinderung. Aber wenn an manchen Tagen schon der Weg zur nächsten Bushaltestelle nicht geht, ist der Weg nach Frankfurt, Leipzig und Co erst recht nicht drin.
Allerdings sehe ich das von Seiten der Buchbranche skeptisch. Die wehrt sich so extrem gegen Fortschritt und Diversität, dass ich nicht sehe, dass sie in den nächsten Jahren endlich die Chancen der Digitalisierung begreift und umsetzt. Kleine Spiele zu Büchern, dass man die Welt am PC interaktiv kennen lernen kann und andere Dinge, die vor Ort nicht möglich wären, aber SO viel toller sind, als nur stumpfe Lesungen, brauchen Zeit und Herzblut, die die Verlage noch nicht zu investieren bereit sind. Und wenn mal einzelne Autor*innen sowas machen (zur Online-LBM gab es zum Beispiel auch Online-Spielbücher, die extra für die Messe geschrieben wurden), dann ignorieren die Veranstalter sowas und verlinken doch wieder nur zu den großen Verlagen, weil das viel buntere Programm der kleinen Verlage und Indies denen suspekt ist.
Und ja, gerade ist das finanziell ein Desaster. Aber auch nur, weil man das kurz vor knapp entschieden hat, statt schon im März darauf hinzuarbeiten, eine Website zu erstellen, wo all das zusammenläuft, und, wo man dann einen kleinen Betrag entweder als generellen Eintritt oder für Extras zahlen würde. Das wäre alles möglich gewesen, man hätte etwas VIEL BESSERES als eine Messe vor Ort erschaffen können. Tut man aber nicht. (Und die Online-Buchmesse, die es schon gibt, ist da leider auch nicht weit. Außer Lesungsslots, für die Autor*innen teuer Geld da lassen, und einer Vorstellung im Katalog der Messe, scheint es da ja auch nichts zu geben.)
Also, ich hoffe, dass die Messen irgendwann die Kurve kriegen. Es muss ja nicht nur digital sein, aber das Netz bietet so tolle Möglichkeiten der Inklusion, aber auch der erweiterten Angebote, die viel mehr Spaß machen könnten.
Aber ich sehe noch nicht, dass das in naher Zukunft was wird. Dafür traut sich die Branche zu wenig, ist zu überaltert aufgestellt. Langfristig, in einigen Jahrzehnten, wird das aber hoffentlich der Fall sein. Und ich hoffe, ich kann das noch erleben, um endlich auch mal nicht nur die Daheimgebliebene zu sein, die zusehen muss, wie alle Spaß haben, und sie selbst einsam zuhause versauert.
LG
Taaya
(Abgeschickt mit Twitter, weil Mail/Name nicht geht, wenn man einst mit der selben Mail einen WP-Account hatte, und Jetpack dann automatisch auf den umschaltet – der aber nicht mehr in Betrieb ist.)
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Hallöchen,
da ich nicht in die Zukunft sehen kann oder anderweitige hellseherische Fähigkeiten besitze, kann ich auch nur sagen: ich hoffe doch nicht! Meinen ausführlicheren Beitrag mit den Vor- und Nachteilen einer Onlinemesse findet ihr hier:
https://w0rdw0rld.blogspot.com/2020/10/montagsfrage-12102020.html
Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart!
Sophia
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Hallo Antonia,
Ich bin zwar ziemlich spät heute, aber dennoch wollte ich es mir nicht nehmen lassen, auch meine Meinung kund zu tun.
https://shannons-schreibstuebchen.blogspot.com/2020/10/montagsfrage-32.html
LG Shannon
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Ich würde mir wünschen von beiden Welten etwas zu haben. Es muss ja nicht entwerder oder sein, man kann ja auch beides machen.
Hier also mein Beitrag dazu:
https://streifisbuecherkiste.wordpress.com/2020/10/15/die-montagsfrage-97-ist-die-zukunft-der-buchmessen-online/
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