Die Montagsfrage #66 — Können Autoren in mehreren Genres brillieren?

Seit letztem Wochenende bin ich samt Katzen und Freund wieder zurück in den Niederlanden und mit dem Beginn dieser Woche kehrt nun auch bei mir der Alltag wieder ein. Ganz gut, denke ich, so nach gut drei Wochen, in denen ich nun bei meinen Eltern in Deutschland war. Alltag ist ja auch etwas Schönes — und vor allem gibt er wieder mehr Raum dafür, den aufregenden Dingen nachzujagen (oder zumindest mit Regelmäßigkeit auf sie hinzuarbeiten), die sich dieses Jahr so anbahnen. Was im Prinzip nur eine sehr komplizierte Art ist zu sagen: Schreibroutine! Es wird wieder leichter einer Schreibroutine nachzukommen!

Letztes Wochenende war viel bei uns Zuhause zu tun, aber nichtsdestotrotz habe ich es geschafft, gestern zumindest ein paar Seiten in den Schreibblock zu kritzeln. Schön nach so langer Zeit. Aber gut, um meine Schreibroutine (oder das, was jetzt wieder von ihr zusammengekratzt wird) soll es heute nicht gehen. Zumindest in diesem Beitrag nicht. Ich habe fest vor, mich später am Tag wieder dran zu setzen. Nun aber erst mal die wöchentliche Montagsfrage und euch allen damit einen guten Start in den Tag, die Woche und — wie mir in vorherigen Montagsfragen in den Kommentaren erklärt wurde — nicht ins neue Jahrzehnt. Das kommt erst nächstes Jahr. Man lernt wirklich nie aus.

Können Autoren in mehreren Genres brillieren?

Weil meine Fragen ja manchmal notorisch für ihren ’Hä?’-Gehalt sind und ich eine Menge von dieser Woche erwarte, aber bestimmt keine grundsätzliche Verwirrung zum Beginn, möchte ich sie erst einmal noch etwas genauer erklären: Die Frage heute dreht sich darum, ob Autoren in verschiedenen Abzweigungen der Literatur professionelle Höhepunkte erreichen können. Das heißt, kann jemand ein außergewöhnlicher High Fantasy-Autor sein und gleichzeitig großartige Horror-Bücher schreiben, die qualitativ mit den Fantasy-Büchern mithalten können? Oder hat jeder, der schreibt, ein gewisses Genre, in dem er immer am meisten heimisch sein wird?

Ich muss zugeben, dass ich es mir mit dieser Frage diese Woche selbst nicht unbedingt einfach mache. Den ganzen Sonntag habe ich sie mir durch den Kopf gehen lassen (was im Übrigen vor allem vor dem Schlafengehen keine gute Idee ist) und ich bin mir nicht sicher, wirklich eine befriedigende Antwort gefunden zu haben. Aber manchmal geht es ja auch nicht unbedingt darum, eine befriedigende Antwort zu finden — sondern vielmehr, mit den den richtigen Fragen ein paar eingestaubte Gehirnwindungen wieder in Gang zu bringen. So here goes nothing.

Mir fallen auf Anhieb sofort eine ganze Menge Autoren ein, die ihre ganze Schreibkarriere vor allem in einem Genre Erfolge gefeiert haben. Stephen King ist ein Horror-Autor. Ernest Hemingway hat grundsätzlich sehr maskuline Romane geschrieben, in denen es entweder über Krieg, das Jagen (oder Fischen) und alles in allem sehr instabile Lebensverhältnisse geht. Agatha Christie kenne ich — wenn auch in verschiedenen Buchreihen — nur als Autorin von Kriminal-Romanen. Rosamunde Pilcher schreibt Liebesromane. J.R.R. Tolkien High Fantasy. Chuck Palahniuk Thriller. Und alle, auf ihre Art und Weise (obwohl ich selbst mit Stephen King zum Beispiel gar nichts anfangen kann), machen dabei einen sehr guten Job. Alle haben sicher zwischendurch einmal andere Dinge geschrieben (Steven King ein Buch über das Schreiben, und J.R.R. Tolkien eine ganze Reihe philologischer Sachbücher), aber alles in allem haben sie vor allem in einem Genre breite Erfolge gefeiert und ’ihr Ding’ (wenn man es so nennen kann) gefunden. (Vor allem, weil, zumindest im Fall Tolkiens, auch in den Herr der Ringe Büchern sein Dasein als Philologe sehr eingeflossen ist und er damit zumindest den Themen innerhalb seiner Bücher treu bleibt. Habe ich mir jedenfalls von meinem Freund versichern lassen. Ich selbst, Heide, der ich bin, habe die Herr der Ringe Reihe noch nicht gelesen.)

Etwas schwieriger wird es nun, wenn man sich die andere Seite ansieht: Autoren, die Erfolge in mehreren Genres hatten. Hier muss man nämlich genauer hinschauen. Wie ihr wisst, hat J.K. Rowling die wahrscheinlich erfolgreichste Fantasy-Reihe für die nächsten paar hundert Jahre verfasst und ist anschließend schreibtechnisch zu den Kriminalromanen übergelaufen. Auch diese habe ich selbst noch nicht gelesen. Dass es allerdings nach Harry Potter vor allem Krimis geworden sind, ist an und für sich aber eigentlich nicht überraschend. Harry Potter mag zwar augenscheinlich vor allem Fantasy (Contemporary Fantasy, ganz präzise) sein, aber im Prinzip ist jeder einzelne Harry Potter Roman ein Kriminalfall, der vor einem Fantasy-Hintergrund von den Protagonisten gelöst wird. Harry Potter funktioniert so gut, weil es zwar eine große Geschichte gibt, aber jedes einzelne Buch in sich ein weiteres Rätsel hat, das gelöst werden muss. (Was im Übrigen auch das ist, was der zweite Teil von Phantastische Tierwesen gebrochen hat, weshalb dieser Film absolut für die Tonne war. Aber gut. Darüber reden wir nicht heute Morgen, ist nicht gut für meinen Blutdruck.) Ist J.K. Rowling deshalb nach Harry Potter zumindest diesem Teil der Genre-Zusammensetzung treu geblieben? Definitiv, würde ich sagen.

Ein extremerer Fall ist der deutsche Autor David Safier, der Jahre lang vor allem humoristische Romane geschrieben hat (und das sehr erfolgreich), nur um 2014 mit 28 Tage lang einen Roman über den Waschauer Ghetto-Alltag zu schreiben und damit Kritiker und Leser genauso (wenn nicht sogar mehr) abgeholt hat wie mit seinen vorherigen Büchern. Das fand ich damals, als das Buch herausgekommen ist, schon einen sehr kuriosen (im positivsten Sinne des Wortes, versteht mich nicht falsch!) Fall des Sich-Zwischen-Genres-Bewegens. Gerade weil es eher eine Seltenheit ist, dass jemand sich aus seiner Genre-Komfortzone heraus bewegt und damit genauso viel Erfolg hat wie innerhalb dieser Komfortzone.

Ich möchte an dieser Stelle übrigens noch einmal ganz deutlich klarstellen, dass es mir nicht nahe liegt, die Qualität eines Schriftstellers anhand seines Spektrums zu beurteilen. Wenn jemand ein Genre findet, das ihm sehr liegt und das ihm selbst einen Mehrwert gibt — dann, bei aller Liebe, schreibt, Freunde, schreibt! Und wenn J.K. Rowling sich nach vielen Jahren mit Harry Potter den reinen Nicht-Fantasy- und Nicht-Kinder/Jugend-Büchern zuwenden möchte oder David Safier sich eben thematisch auch sicher innerhalb eines der dunkelsten Kapitels der Weltgeschichte bewegen kann, dann umso besser. Auf Englisch sagt man: Whatever floats your boat. Das trifft den Nagel auf den Kopf. Wo auch immer euer Schiffchen am besten schaukelt. Man muss durchaus nicht immer einem Genre oder, etwas breiter gesehen, einem generellen Vibe treu bleiben. Ein guter Schriftsteller funktioniert auch außerhalb seiner Komfortzone — und das manchmal sogar erfolgreicher als zuvor.

Ich habe mit Absicht bei der Formulierung meiner Frage nicht das Wort ’Höhepunkt’ verwendet. Es gibt nämlich deutlich Beispiele dafür, dass ein und der selbe Schriftsteller in unterschiedlichen Genres brillieren kann. Vor allem Theaterautoren, Shakespeare allen voran, schreiben oft sowohl ausgezeichnete Komödien als auch Dramen. Und wieso soll sie auch nicht funktionieren? Die Brillanz in mehreren Genres oder gar Gattungen. Wieso soll ein Buch, das sich innerhalb eines Bereichs bewegt, nicht von Expertise und Sicherheit des Autors innerhalb eines anderen Bereiches profitieren?

Der Höhepunkt des schriftstellerischen Werkens wäre dann natürlich wieder etwas schwieriger festzustellen. Abhängig davon, wen man fragt, gibt es durchaus Menschen, die J.R.R. Tolkiens philologische Fach- und Sachbücher für wichtiger und besser halten als Herr der Ringe. Es gibt Leute, die Safiers humoristische Romane seinen ernsten vorziehen (und andersherum). Und was auch immer das beste Shakespeare-Stück ist und auf welcher Seite der Ernsthaftigkeit es sich bewegt, muss jeder für sich selbst beantworten. Höhepunkte ließen sich sicher quantitativ zusammenfassen. Aber Verkaufszahlen und Bestsellerlisten-Platzierungen machen nicht automatisch qualitative oder persönliche Höhepunkte aus. Und solang man eben darüber streiten kann, ob dieser oder jener Autor nun innerhalb seines üblichen Wirkungsfeldes besser geschrieben hat als außerhalb davon, sind objektive Höhepunkte nur sehr schwer festzumachen.

In diesem Sinne also, ein letztes kurzes Wort zum Montag: So sehr es beim Schreiben auch darum geht, sich selbst treu zu bleiben, heißt das per se nicht immer auch gleichzeitig einem Genre oder einer literarischen Gattung treu zu bleiben. Es hat schon verrücktere Dinge gegeben als Menschen, die über Zeit ihre Interessen und Meinungen verändert haben. Und, letztendlich, solang man etwas aus vollem Herzen tut, wo auch immer das Herz sich gerade befindet, hat die Sache ein gutes Potenzial brilliant zu werden.

Ihr wollt euren Beitrag teilen? Um ihn verlinken zu lassen, kommentiert bitte mit einem Link unter diesen Post. Ich verlinke anschließend in chronologischer (Kommentar-)Reihenfolge. Das Banner darf natürlich kopiert werden. 

Noch nicht genug von der Montagsfrage? Hier geht es zur Montagsfrage der letzten Woche und hier zur Liste aller auf diesem Blog erschienenen Montagsfragen.

  1. Der Büchernarr
  2. Buchpfote
  3. Wordworld
  4. Vanessas Literaturblog 
  5. Torsten’s Bücherecke
  6. wortmagieblog
  7. Andreas Kück Leselust
  8. Ruby’s Tintengewisper
  9. schriftweise
  10. Romanfresser.de
  11. nellindreams
  12. Lieschen Liest
  13. Mein Senf für die Welt
  14. Ichigo Komori

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Comments

45 Antworten zu „Die Montagsfrage #66 — Können Autoren in mehreren Genres brillieren?”.

  1. Avatar von nomadenseele

    „Agatha Christie kenne ich — wenn auch in verschiedenen Buchreihen — nur als Autorin von Kriminal-Romanen. “

    Sie hat auch einen Spionageroman geschrieben, und zwar den schlechtesten aller Zeiten: https://nomasliteraturblog.wordpress.com/2008/11/04/passagier-nach-frankfurt/

    Gefällt 2 Personen

    1. Avatar von Antonia Leise

      Oh, wer hätte das gedacht? (Aber ein sehr amüsanter rant lol)

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      1. Avatar von nomadenseele

        Aber es ist nicht amüsant, das Buch zu lesen, glaube mir.

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  2. Avatar von Die Montagsfrage #66 - Können Autoren in mehreren Genres brillieren? - Der Büchernarr

    […] 13. Januar 2020 Der Büchernarr Magazin Kommentar hinterlassen […]

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  3. Avatar von Der Büchernarr

    Einen guten Morgen in die Runde. Hier kommt kurz und schmerzlos meine heutige Antwort:

    https://buechernarr.org/die-montagsfrage-66-koennen-autoren-in-mehreren-genres-brillieren/

    Viele Grüße und schönen Wochenstart
    Frank

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  4. Avatar von Tina

    Hallöchen meine Lieben und einen schönen Wochenstart,

    ich dachte zuerst, dass ich zu dieser Frage nicht viel sagen kann, aber dann sind mir doch Autoren und Autorinnen eingefallen, die in mehreren Genren gut sind 🙂 Allen voran Matt Haig und Maja Lunde.

    https://buchpfote.de/montagsfrage-vom-13-januar-2020/

    Viele Grüße Tina

    Gefällt 1 Person

    1. Avatar von Antonia Leise

      Huhu Tina!

      Ich muss zugeben, dass mir beide Autoren gar nichts sagen. Aber ich kann mich mit dem ’Ich dachte erst, ich kann nicht viel sagen und dann habe ich doch viel gesagt’ identifizieren. Ich stelle schon die Fragen selbst — da sollte man ja eigentlich annehmen, dass es recht überschaubar bei den eigenen Antworten zugeben sollte. Und dann tippe ich doch meist fast 1,000 Wörter für einen Beitrag. Aber gut, wenn man halt so eine notorische Labertasche ist. Was will man machen?

      Liebe Grüße,
      Antonia

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  5. Avatar von Sophia

    Hey,

    das war eine wirklich spannende Frage. Mir sind nach einige Nachdenken aber doch ein paar Autoren eingefallen, die in verschiedenen Genres erfolgreich zuhause sind:
    https://w0rdw0rld.blogspot.com/2020/01/montagsfrage-130120.html

    Liebe Grüße
    Sophia

    Gefällt 1 Person

  6. Avatar von Vanessa

    Hallo ihr Lieben,

    ich nehme auch an der zweiten Montagsfrage des Jahres 2020 teil und bin sehr gespannt wie eure Meinung dazu ist: https://vanessas-literaturblog.de/2020/01/13/montagsfrage-13-januar-2020/

    Liebe Grüße
    Vanessa

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  7. Avatar von wortmagieblog

    Huhu Antonia,

    willkommen zurück im Alltag! 😀
    Deine heutige Frage hat es ganz schön in sich. Ich hatte bei der Beantwortung wirklich Spaß! Nach einigem Hin und Her habe ich mich letztendlich zu einem entschiedenen „Jein“ durchgerungen. 😉

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog
    Liebe Grüße,
    Elli

    Gefällt 1 Person

    1. Avatar von Antonia Leise

      Ich glaube ein solides ’Jein’ ist in diesem Falle durchaus die beste Antwort 😉

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  8. Avatar von Andreas Kück - LESELUST

    Moin! Moin!

    Mir fiel sofort ein Name ein, als ich die heutige Montagsfrage las:

    MONTAGSFRAGE #66: Können Autoren in mehreren Genres brillieren?

    Gruß
    Andreas

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  9. Avatar von Ruby

    Huhu,

    eine tolle Montagsfrage über die man sogar stundenland reden kann 😀

    https://tintengewisper.blogspot.com/2020/01/montagsfrage.html

    Tintengrüße von der Ruby

    Gefällt 1 Person

    1. Avatar von Antonia Leise

      So soll es sein! Gleich zu Beginn der Woche hochphilosophische Fragen, die einen bis allerfrühestens Mittwochnachmittag verfolgen. That’s the spirit 😀

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  10. Avatar von Chris | schriftweise

    Eine schwierige Frage für jemanden, der so wenig liest wie ich, aber ich habe mich mal an einer nachvollziehbaren Antwort versucht:

    Montagsfrage #66 – Erfolg in mehreren Genres? [2003]

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  11. […] eine interessante Montagsfrage heute bei Antonia , zu der mir spontan mal der bereits von ihr zitierte Shakespeare einfällt: kaum jemand hat eine […]

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  12. […] und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. Diese woche geht es darum, ob Autoren in mehreren Genre “brillieren” können und auf […]

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  13. Avatar von Lisa [LieschenLiest]

    Zu später Stunde, habe ich noch schnell meine Gedanken zu dieser Frage zusammengefasst: https://lieschenliest.de/2020/01/13/montagsfrage-koennen-autoren-in-mehreren-genres-brillieren/

    Liebe Grüße aus der Heimat 🙂
    Lisa

    Gefällt 1 Person

    1. Avatar von Antonia Leise

      Grüß die Heimat zurück von mir! Bin ja jetzt wieder im Norden (obwohl ich den auch sehr mag :P).

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  14. […] aber zur eigentlichen Frage. Heute möchte Antonia von Lauter & Leise folgendes […]

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  15. Avatar von Mein Senf für die Welt

    Sei gegrüßt Antonia.

    Hier meine Antwort auf die heutige Frage:
    Montagsfrage: Mehr-Genre-Autor? || Mein Senf für die Welt

    Liebe Grüße
    Marina

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  16. Avatar von Montagsfrage: Können Autoren in mehreren Genres brillieren? | the music box of a morbid wonderland

    […] versprochen kommt jetzt Antonias Montagsfrage, etwas spät, aber besser spät als nie ^^ Und so kommen wir ohne große Umschweife zu meiner […]

    Like

  17. Avatar von ichigo_komori91

    Oh je, die Frage ist für mich echt schwer zu beantworten. Trotzdem hab ich es irgendwie geschafft ^^

    hier ist mein Beitrag: https://ichigokomori.wordpress.com/2020/01/13/montagsfrage-koennen-autoren-in-mehreren-genres-brillieren/

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  18. Avatar von Kira☆DeKira 🐖 (@Kirie_Pie)

    Hallo^^

    Es ist zwar schon Donnerstag, aber am Montag konnte ich nicht teilnehmen – und habs auch total vergessen.
    https://blog.kiranear.moe/2020/01/link-konnen-autoren-in-mehreren-genres.html

    Lg,
    Kira

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  19. Avatar von Die Montagsfrage #67 — Kochbücher oder nicht, das ist hier die Frage! – Lauter&Leise

    […] nicht genug von der Montagsfrage? Hier geht es zur Montagsfrage der letzten Woche und hier zur Liste aller auf diesem Blog erschienenen […]

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  20. Avatar von Montagsfrage #67: Braucht man eigentlich Kochbücher? - Der Büchernarr

    […] 20. Januar 2020 Der Büchernarr Magazin Kommentar hinterlassen […]

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  21. Avatar von Montagsfrage #68: Liest du Bücher parallel oder nacheinander? - Der Büchernarr

    […] 27. Januar 2020 Der Büchernarr Magazin Kommentar hinterlassen […]

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  22. […] Hallöchen und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. […]

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  23. […] Hallöchen und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. […]

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  24. […] Hallöchen und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. […]

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  25. […] Hallöchen und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. […]

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  26. […] Hallöchen und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. […]

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  27. […] Hallöchen und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. […]

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  28. […] Hallöchen und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. […]

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  29. […] Hallöchen und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. […]

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  30. […] Hallöchen und WIllkommen zurück zur Montagsfrage, einer Aktion bei der lieben Antonia. […]

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