Die Montagsfrage #113 – Wie hoch ist euer Leseanteil in einer Fremdsprache und warum lest ihr nicht die Übersetzung? (Torsten’s Bücherecke)

Hallo meine Lieben und willkommen zurück zu einer weiteren Woche und – ihr ahnt es bereits – einer weiteren Montagsfrage auf diesem Blog. Ich weiß nicht, wie oft ich das in letzter Zeit schon gesagt habe, aber momentan zieht die Zeit einfach vorüber wie nichts. Kaum war meine letzte Examensphase vorbei (Ende Januar), haben wir jetzt schon wieder März und in zwei Wochen die nächsten Abgabetermine und Klausurvorbereitungsphasen. Ein drittel meines ersten Jahres ist fast rum, fast ein Jahr hält der Lockdown jetzt schon an, man könnte fast ein bisschen darüber die Nerven verlieren, hätte man nicht so chronisch betrachtet überhaupt keine Zeit dazu.

Diese Woche starten wir recht international angehaucht und ich möchte an dieser Stelle vor allem Torsten von Torsten’s Bücherecke ganz herzlich für die dieswöchentliche Montagsfrage danken. Also, in diesem Sinne: Vielen Dank, Torsten! Ich hoffe, ihr habt genauso viel Freude bei der Beantwortung wie ich.

Wie hoch ist euer Leseanteil in einer Fremdsprache und warum lest ihr nicht die Übersetzung? (Torsten’s Bücherecke)

Mein fremdsprachiger Leseanteil ist momentan tatsächlich sehr groß. Es gibt tatsächlich Phasen, in denen ich vermehrt Bücher auf Deutsch lese und Phasen, in denen ich sehr viel auf Englisch lese. (Englisch ist an dieser Stelle mein „Leseanteil in einer Fremdsprache“ – ich könnte mich zwar auch an Niederländisch probieren, aber dazu bin ich oft noch ein bisschen zu faul, bei Niederländisch muss ich mich sehr konzentrieren.) Seit ein paar Wochen befinde ich mich in Phase zwei. Viel Literatur auf Englisch.

Das liegt, um auf den zweiten Teil der Frage einzugehen, vor allem daran, dass ich momentan vor allem Geschichts-Sachbücher lese. Ich finde schlichtweg mehr populärwissenschaftliche Sachbücher und/oder Fachliteratur auf Englisch als auf Deutsch (jedenfalls in den Fachbereichen, die mich innerhalb der Geschichtswissenschaft momentan interessieren) und wenn ich, was Geschichtsbücher angeht, die Wahl zwischen Englisch und Deutsch habe, dann wähle ich oft Englisch, weil das die Sprache ist, in der ich studiere. Dass historische Namen und Orte oft übersetzt werden und es leichter ist, Bücher in englischen Papern zu zitieren, wenn ich die Bücher auch auf Englisch gelesen und zur Hand habe, trägt zusätzlich zu dieser Entscheidung bei. (Und dass englischsprachige Fachbücher oft auch günstiger als deutsche Übersetzungen sein können.)

Ganz davon abgesehen, dass ich versuche, historisch bedeutende Bücher (wenn möglich) im Original zu lesen. Letztens habe ich mir Hannah Arendts Eichmann in Jerusalem gekauft und wollte ursprünglich eigentlich das deutsche Buch kaufen (weil Hannah Arendt = deutsche Philosophin, also logisch, dass ich das Buch auf Deutsch lese), bis ich herausgefunden habe, dass es im Original auf Englisch geschrieben wurde. Ich entscheide allerdings nicht pauschal immer für das englische Buch, wenn es nicht direkt für die Uni ist. Für mein Studium macht es allerdings häufiger Sinn, Sekundarliteratur auf Englisch zu lesen und bei der Primärliteratur entweder ein deutsches Original oder die Übersetzung eines fremdsprachigen Buches ins Englische oder das englische Original zu lesen.

Das heißt im Übrigen nicht, dass ich englische Übersetzungen grundsätzlich deutschen Übersetzungen vorziehe. Nur, dass es für meinen Fachbereich praktischer für mich ist, weil ich auf Englisch studiere. Privat ist das oft auch anders. Ich musste vor ein paar Jahren mal eine englische Antigone-Übersetzung lesen, nachdem ich in der Oberstufe bereits eine deutsche Antigone-Übersetzung gelesen (und geliebt!) habe. Und gelinde gesagt, war die englische Übersetzung wirklich sehr simpel. Wenn ihr mich also irgendwann mal beim Buchshoppen nach griechischen Dramen erwischt, dann wohl eher bei den Hamburger Leseheften als in der Fremdsprachen-Abteilung.

Dass ich von den nicht-Geschichtsbüchern privat manchmal mehr Englisch als Deutsch (oder andersherum lese) ist häufig einfach reiner Zufall. Wenn ich gerade in Deutschland Bücher-Einkaufen war, dann lese ich tendenziell auch mehr Bücher auf Deutsch – und wenn ich eine Weile nicht in Deutschland bin (mal davon ausgehend, dass irgendwann die Geschäfte wieder öffnen), dann kaufe ich vermehrt englischsprachige Bücher, weil die Auswahl an englischsprachigen Büchern in den Läden hier einfach größer ist.

Und so schön die Zweisprachigkeit und die Möglichkeit, mehr auf Englisch für mein Studium lesen zu können, auch ist, so schwierig wird es auch manchmal, wenn man (wie ich) fast alles auf Englisch macht außer a) mit Freunden und Familie zu sprechen und b) ein Manuskript zu schreiben. Wenn ich meinen Großeltern versuche auf Deutsch zu erklären, was ich gerade im Studium mache, ist das teilweise katastrophal, weil ich die meisten Begriffe nur auf Englisch kenne und (wie bereits oben erwähnt) Namen teilweise übersetzt werden (Karl V. = Charles V. – ich hab bestimmt zwei Wochen gebraucht, bis ich die beiden endlich miteinander verbunden habe. Und Friedrich der Große ist hier Frederick the Great. Ich meine. Komm.). Infolgedessen höre ich mich teilweise an als wäre ein wichtiger Teil für Sprachproduktion in meinem Gehirn beschädigt worden.

Ganz zu schweigen davon, dass ich Stunden meines Lebens damit verbracht habe, nach einer guten Art etwas in meinem deutschen Manuskript zu sagen, dass sich auf Englisch in meinem Kopf gut anhört oder für das ich ein gutes niederländisches Wort kenne und das, in jedem Fall, auf Deutsch einfach überhaupt nicht funktioniert. Und wenn ich jetzt noch, nur mal so theoretisch, möchte, dass Buchcharaktere über Bücher sprechen, die ich nur auf Englisch gelesen habe, aber in meinem Buch auf Deutsch zitieren will, wenn diese Bücher teilweise noch nicht ins Deutsche übersetzt wurden. Charles Dickens‘ Night Walks? Essayreihe, noch nicht auf Deutsch erschienen. Und noch schlimmer: Bücher, die eine deutsche Übersetzung haben, aber deren Titel sich im Deutschen einfach furchtbar anhört. Confessions of an English Opium-Eater? Heißt auf Deutsch Bekenntnisse eines englischen Opiumessers. Wirklich? Das ist, wo wir in Deutschland die Linie bei den wortwörtlichen Titelübersetzung ziehen mussten? Aber Crazy Rich Asians kam unter Crazy Rich ins Kino und Taken heißt hierzulande 96 Hours?

Denke ich also, um auf die Montagsfrage zurückzukommen, manchmal, dass ich vielleicht doch mehr auf Deutsch lesen sollte? Oder dass zwei linguistische Herzen in meiner Brust schlagen und Uni-Antonia und Schreib-Antonia teilweise sehr unterschiedliche Prioritäten haben? Und wird es wohl irgendwann darauf hinauslaufen, dass ich mir doch noch mal Bekenntnisse eines englischen Opiumessers kaufen muss, obwohl ich die englische Ausgabe bereits besitze? Höchstwahrscheinlich. So furchtbar der Titel auch ist. Aber wo genau zieht man die Grenze für „Wir besitzen das selbe Buch auf Englisch, Deutsch und Italienisch in diesem Haushalt, aber schau, diese niederländische Version geht noch“, bevor ich (vollkommen zu Recht) von einem Bücherstapel erschlagen werde? Und, noch viel wichtiger: Hat Cornelia Funke, wohnhaft auf einer „Avocadofarm in Malibu“ (Wikipedia), eigentlich das selbe Problem mit dem Englisch/Deutsch-Gewurstel? So viele Fragen, so wenige Antworten. Aber bis ich mir da einen Durchblick verschafft habe, bleibt wohl die beste Devise, Phase 1 (Deutsch) mit Phase 2 (Englisch) abzuwechseln und zu einem Gott, an den ich nicht glaube, zu beten, es spitzt sich nicht weiter zu, wenn ich mich demnächst noch dran mache, endlich Italienisch zu lernen.

Aber wie sieht das bei euch aus? Lest ihr mehr auf Deutsch oder in einer Fremdsprache und wenn ja, wieso das eine oder das andere? Ich freue mich bereits auf eure Antworten!

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Noch nicht genug von der Montagsfrage? Hier geht es zur Montagsfrage der letzten Woche und hier zur Liste aller auf diesem Blog erschienenen Montagsfragen.

  1. Torsten’s Bücherecke
  2. Der Büchernarr
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  19. Bücherwurm für Bücherfans
  20. Madame Bleuet


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Comments

34 Antworten zu „Die Montagsfrage #113 – Wie hoch ist euer Leseanteil in einer Fremdsprache und warum lest ihr nicht die Übersetzung? (Torsten’s Bücherecke)”.

  1. Avatar von Torsten's Bücherecke

    Dann lege ich mal los 😉 Ich hab mir direkt mal eine halbe Stunde vor der Arbeit gegönnt. Dabei habe ich gerade gesehen, dass ich meinen Bloggeburtstag verpennt habe. Geht’s noch schusseliger? 😉

    https://www.torstens-buecherecke.de/montagsfrage-wie-hoch-ist-euer-leseanteil-in-einer-fremdsprache-und-warum-lest-ihr-nicht-die-uebersetzung/

    Guten Wochenstart

    LG

    Torsten

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Falls es dich beruhigt: Ich lerne momentan Rollschuh-Fahren, auf der Schusseligkeit-Skala bin ich also gefühlt noch etwas weiter oben als du 😛 Danke noch einmal für deine tolle Frage, freu mich, dass du heute auch der erste Teilnehmer warst!

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Den wünsche ich dir ebenfalls!

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  2. Avatar von Montagsfrage. | Aequitas et Veritas

    […] Wie hoch ist euer Leseanteil in einer Fremdsprache und warum lest ihr nicht die Übersetzung? […]

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  3. Avatar von Aequitas et Veritas

    Guten Morgen! Hier meine rasche Antwort:

    Montagsfrage.

    Gefällt 2 Personen

  4. Avatar von wortmagieblog

    Guten Morgen liebe Antonia,

    ich habe mich anlässlich meines Jahresrückblicks 2020 entschieden, das Verhältnis von deutschen zu englischen Büchern in meiner Lektüreauswahl nicht mehr aufzuschlüsseln. Ich genieße einfach meine literarische Zweisprachigkeit, ohne sie zu analysieren. Schließlich sagt diese Prozentzahl eigentlich nichts über mich aus.

    Es gibt haufenweise Gründe, im Original zu lesen, wenn man es kann. Je länger ich darüber nachdachte, desto länger wurde die Liste, sodass ich irgendwann abbrechen musste. 😀 Die wichtigsten Argumente habe ich jedoch aufgezählt und damit erklärt, warum ich englischsprachige Bücher in meinem Lesealltag nicht mehr missen möchte. 🙂

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog
    Liebe Grüße,
    Elli

    Gefällt 2 Personen

    1. Avatar von Antonia Leise

      Huhu Elli,

      ich freu mich schon sehr, deine Antwort im Detail zu lesen. „Zweisprachigkeit genießen“ ist in jedem Fall eine gute Devise, die Sache anzugehen. Ich werfe zwar teilweise Wörter und Phrasen durcheinander, aber es ist doch im Prinzip wirklich schön, in mehreren Sprachen zu lesen (gerade weil jede Sprache, genau wie jede Übersetzung, irgendwie noch einmal eine ganz eigene Geschichte erzählt).

      Hab einen guten Start in die Woche, ich freu mich, dass du wieder mit dabei warst!

      Antonia

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  5. Avatar von NadelNerd

    Moin,

    keine so einfache Frage *grübel*
    https://nerd-mit-nadel.de/montagsfrage-fremdsprache-und-uebersetzung/

    Viele Grüße
    Ariane

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  6. […] Montagsfrage! Diese Woche lautet die Frage: […]

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  7. Avatar von Anica

    Hi! Für die Uni lesen ich auch hauptsächlich Paper auf Englisch, aber das habe ich in meiner Antwort mal nicht mit beachtet, sonder nur die Bücher, die ich so lese – hier ist also meine Antwort. 🙂 https://anicasmedienwelten.wordpress.com/2021/03/01/montagsfrage-lesen-in-anderen-sprachen/

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Ich hab oben auch die Bücher und nicht die Paper gemeint. Ich lese nur momentan sehr viele Bücher über Wissenschaftsgeschichte und da das ein Thema ist, über das ich selbst gern in ein paar Jahren forschen möchte, lese ich sie (aus reinen „das könnte ich potenziell irgendwann mal zitieren“-Gründen) vor allem auf Englisch.

      Freu mich, dass du wieder mit dabei warst, hab einen guten Start in die Woche! 🙂

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      1. Avatar von Anica

        Das hatte ich auch so verstanden 😉 Aber klar, das ist natürlich auch ein guter Grund, das auf Englisch zu lesen.

        Danke, du auch! 🙂

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  8. Avatar von Sandra Falke

    Da habe ich wieder einiges zum Thema zu erzählen, da „Fremdsprache“ für mich eine vermutlich von euch allen unterschiedliche Bedeutung hat. Bin aber auf eure Resonanz gespannt!

    Die Montagsfrage #113 – Wie hoch ist euer Leseanteil in einer Fremdsprache und warum lest ihr nicht die Übersetzung?


    Eine schöne Woche allerseits,
    Sandra

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  9. Avatar von Sophia (Wordworld)

    Hallöchen,

    meine Antwort fällt heute ein bisschen kürzer aus: https://w0rdw0rld.blogspot.com/2021/03/montagsfrage-01032021.html

    Liebe Grüße und einen schönen Start in die neue Woche!
    Sophia

    Gefällt 2 Personen

  10. […] ist es her, dass ich das letzte Mal eine Montagsfrage beantwortet habe, die Antonia wöchentlich stellt. Oft, weil ich keine Antwort weiß, die einen Beitrag rechtfertigt. Noch […]

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  11. Avatar von letemeatbooks

    Huhu 🙂

    Danke für die Frage und hier meine Antwort: https://blog.letemeatbooks.de/2021/03/01/montagsfrage-leseanteil-in-fremdsprache/

    Liebe Grüße
    Taaya

    Gefällt 2 Personen

  12. Avatar von Montagsfrage: Lesen in Fremdsprachen? | Unkraut vergeht nicht….oder doch?

    […] Wer nicht weiß, was die Montagsfrage eigentlich ist, kann hier nachlesen und zur aktuellen Montagsfrage (mit Teilnehmerliste) geht es hier. […]

    Gefällt 1 Person

  13. […] stellte Antonia von Lauter & Leise heute stellvertretend für Torsten von Torsten’s Bücherecke und sie […]

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  14. Avatar von Mein Senf für die Welt

    Sei gegrüßt Antonia.

    Hier meine Antwort für heute: Montagsfrage: Fremdsprachenanteil? || mein Senf für die Welt

    Viele Grüße
    Marina

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  15. Avatar von Kira☆DeKira 🐖 (@Kirie_Pie)

    Hallo 🙂

    Ich bin auch wieder mit dabei, wenn auch etwas spät am Tag: https://blog.kiranear.moe/2021/03/montagsfrage-175-fremdsprachige-bucher.html

    Lg,
    Kira

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  16. Avatar von Lesen aus Liebe
    Lesen aus Liebe

    Einen wunderschönen Montag an alle,
    meine Antwort kann man hier finden: https://lesenausliebe.wordpress.com/2021/03/02/montagsfrage-113-wie-hoch-ist-mein-leseanteil-in-einer-fremdsprache-und-warum-lese-ich-nicht-die-ubersetzung/ .

    Wirklich eine tolle Frage 🙂

    Lg
    Lotti

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  17. Avatar von jacquysthoughts

    Hey,
    ich würde nach langer Pause gerne wieder bei der Montagsfrage einsteigen und vielleicht bin ich beim nächsten Mal ja sogar pünktlich 🙂
    Hier mein Beitrag: https://jacquysthoughts.wordpress.com/2021/03/02/montagsfrage-warum-lieber-fremdsprache-als-ubersetzung/

    Dein Argument mit dem Studium verstehe ich sehr gut, es ist einfach praktischer, wenn man überall die gleichen Begriffe hat und sich keine Gedanken machen muss, wie man es nun in einen anderen Kontext übersetzt und miteinander in Einklang bringt. Vor dem Problem stand ich immer, wenn ich für eine englische Hausarbeit etwas in einem deutschen Buch nachgeschlagen habe und ich würde es nicht weiterempfehlen 😀

    Liebe Grüße!

    Gefällt 1 Person

  18. Avatar von Christin

    Hallo Antonia,
    eine interessante Frage hast du wieder für uns ausgesucht. Ich lese fast nichts in anderen Sprachen, weil es für mich Fremdsprachen sind. Lesen ist ja in erster Linie Hobby, Entspannung und Spass. Das habe ich beim Lesen fremdsprachiger Bücher nur begrenzt. Hier gehts zu meinem Beitrag https://buchundco.blogspot.com/2021/03/montagsfrage-anderssprachig-lesen.html
    Liebe Grüße Christin

    Gefällt 1 Person

  19. Avatar von Mme. Bleuet

    Ich habe völlig vergessen meine Beitrag hier zu teilen.
    https://madame-bleuet.eu/original-oder-uebersetzung/

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  20. Avatar von Die Montagsfrage #114 – Gibt es ein Buch/Bücher, das du richtiggehend hasst? (Aequitas et Veritas) – Lauter&Leise

    […] nicht genug von der Montagsfrage? Hier geht es zur Montagsfrage der letzten Woche und hier zur Liste aller auf diesem Blog erschienenen […]

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  21. Avatar von Jay (Bücher wie Sterne)

    Hallo Antonia,

    hier mein verspäteter Beitrag zur Montagsfrage vom 01. März 2021. 🙂

    Lesen in der Fremdsprache und die Vorteile

    Liebe Grüße
    Jay von „Bücher wie Sterne“

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