Die Montagsfrage #133 – Posthum Veröffentlichungen unfertiger Manuskripte?

Hallo meine Lieben und willkommen zurück zu einer weiteren Woche und – wie immer, ihr erahnt es bereits – damit auch einer weiteren Montagsfrage. Bei uns sieht es momentan eher aus wie März und weniger wie August, was aber leider Gottes nichts an der Tatsache ändert, dass mein Urlaub sich mittlerweile schon langsam den Zielgeraden entgegenstreckt. Das letzte Wochenende über ist es tatsächlich etwas August-iger geworden, aber passend zum Wochenanfang ist hier wieder alles bewölkt und regnerisch.

Ich hatte letzte Woche etwas viel zu tun und bin deshalb nur begrenzt zum Lesen gekommen, momentan bin ich also immer noch am ersten Band der Die Spiegelreisende-Reihe dran (und tatsächlich auf den letzten paar Kapiteln/Metern). Ich denke, ein Teil von mir hat tatsächlich letzte Woche dann kurz vor dem Ende auch nicht weitergelesen, weil mir das Buch momentan wirklich viel Spaß macht und ich nicht wollte, dass es zu Ende geht. Es gibt ja zum Glück noch drei weitere Bände in der Reihe – aber trotzdem, Stress war eine gute Ausrede, es ein bisschen weiter hinauszuzögern. Aber wer weiß, vielleicht überwinde ich mich ja doch und lese den ersten Band diese Woche noch fertig (zweiten Band habe ich schon käuflich erworben, es kann also ohne Unterbrechung gleich weitergehen :P).

Doch nun zum eigentlichen Thema des heutigen Beitrages: Der dieswöchentlichen Montagsfrage.

Sollten unfertige Manuskripte posthum veröffentlicht werden dürfen?

Diese Frage kann man (wenn ihr mich fragt) aus genau drei Standpunkten heraus betrachten (sicherlich auch aus mehr, vorausgesetzt man setzt sich noch etwas tiefer mit ihr auseinander, aber diese drei sind wohl die Offensichtlichsten): Wenn wir von Manuskripten sprechen, die der Autor vor dem Tod nicht fertigstellen konnte, aber explizit (unfertig oder nicht) veröffentlichen wollte. Manuskripte, die der Autor explizit nicht veröffentlichen wollte. Und Manuskripte, die noch unfertig im Schrank lagen, nach dem Tod des Autors gefunden wurden und von denen man nicht genau weiß, ob sie veröffentlicht werden sollten oder nicht. Ich werde mich also in meiner Antwort auf diese drei Perspektiven konzentrieren.

Die einfachste Antwort ist wahrscheinlich die darauf, was mit einem unfertigen Manuskript passieren sollte, das der Autor (selbst unvollendet) explizit veröffentlichen wollte. Ein gutes Beispiel dafür sind wahrscheinlich Lord Byrons Memoiren, die explizit veröffentlicht werden sollten, aber zum Zeitpunkt seines Todes noch ein Manuskript waren. Ich bin mir, um ganz ehrlich zu sein, nicht einhundertprozentig sicher, wie unvollendet die Memoiren waren – zum einen, weil es natürlich darauf ankommt, wie man „unvollendet“ definiert (ich würde allerdings dafür plädieren, das alles, was noch nicht durch ein Editorial durchgegangen ist und noch nicht in seiner finalen Form bearbeitet wurde, definitiv unvollendet ist) und zum anderen – wie einige von euch vielleicht wissen – die Memoiren verbrannt wurden, wir sie heute also nicht mehr lesen können. (Wer sich ein bisschen mehr im Detail dafür interessiert, kann sich hier den englischsprachigen Wikipedia-Artikel durchlesen, das ist eine kurze Zusammenfassung der Situation.)

In diesem Falle (unveröffentlichtes Manuskript, Autor wollte explizit die Veröffentlichung), bin ich absolut dafür, dass das Buch veröffentlicht werden sollte. Byrons Memoiren wurden Bekannterweise verbrannt, weil Byrons Freunde um Byrons (und ihren eigenen) Ruf gefürchtet haben – da hätte man allerdings lösen können, indem man die Memoiren aufgehoben hätte und einige hundert Jahre später veröffentlicht. In der Zwischenzeit hätte so ein Manuskript natürlich auch zerstört, beschädigt oder verloren werden können, aber durch die Verbrennung haben wir nun gar keine Chance mehr, das Manuskript noch zu lesen, was mein Angehende-Historikerin-Herz schon ein bisschen bluten lässt. In jedem Fall war es ein Fehler, das Manuskript gegen den Willen seines Autors verbrannt zu haben.

Ein bisschen schwieriger wird es natürlich, wenn ein Manuskript (mehr oder weniger) unvollendet geblieben ist und der Autor keinerlei Hinweise darauf hinterlassen hat, was nun mit dem guten Stück geschehen soll. Ich bin allein studiengangstechnisch natürlich immer dazu geneigt, solche Bücher grundsätzlich zu veröffentlichen, weil man letztendlich nie genau sagen kann, was in fünfzig, einhundert oder eintausend Jahren wirklich von (literarischem und historischem) Belang ist – und man diese Entscheidung generell am Besten den zukünftigen Lesern, Literaturwissenschaftlern und Historikern überlässt.

Ich verstehe zu einem gewissen Grad auch die Reservierung von Verlagen, Agenten und Angehörigen von Autoren, unvollendete Dinge zu veröffentlichen, wenn jemand dazu nicht explizit sein Okay gegeben hat. Einfach weil der Autor vor der Veröffentlichung nicht seine finale Meinung abgeben kann und viele Dinge ungeklärt bleiben können. Ein Beispiel dafür wäre Hemingways Memoir A Moveable Feast (Dt.: Paris – Ein Fest fürs Leben). Ich bin weit entfernt davon, ein Hemingway Experte zu sein, aber ich habe das Buch gelesen (und auch ganz gern gemocht) und weiß (zumindest oberflächlich via Wikipedia), dass es Kontroversen über eine spätere Verarbeitung des Materials gab, das eigentlich die authentische Stimme von Hemingway wieder herstellen sollte. Das ist allerdings (unschwer vorstellbar) schwierig, weil selbst enge Angehörige nicht der Autor sind – und eine authentische Stimme nach dem Verleben des Autors deshalb nie wirklich wieder hergestellt werden kann. Alle Werke, die das behaupten, würde ich immer kritisch lesen.

Allerdings denke ich trotzdem, dass auch Werke, die von den subjektiven Fingern enger Kollegen und Angehöriger vor der Veröffentlichung und ohne ein mögliches finales Okay vom Autor angefasst wurden, veröffentlicht werden sollten. Warum? Weil ein verzerrtes Bild (leicht oder stark) auch etwas über den Autor und sein Werk aussagt. Da kommt, ich muss es noch mal erwähnen, ein bisschen mein Geschichts-Enthusiasmus auf. Alle geschichtlichen Quellen sind subjektiv, aber die Subjektivität der Quellen ist eine weitere Ebene von dem, was man aus ihnen herauslesen kann.

Quellen werden dir nicht die Wahrheit sagen (über die Leute und Ereignisse, die sie behandeln), aber sie verraten immer etwas über den Autor. Und ähnlich (jedenfalls wenn ihr mich fragt) verhält es sich mit posthum veröffentlichten Werken, bei denen der Autor nicht das letzte Wort haben konnte. Es wird nicht eine objektive Wahrheit über den Inhalt des Buches erzählen (weil der selbst Autor und die Lektoren subjektiv sind) und es wird keine objektive Wahrheit über den Autor und seine Intention erzählen (weil die späteren Bearbeitungen von Lektoren subjektiv sind) – aber es wird etwas über die Themen des Buches verraten, etwas über den Autor selbst und ja, auch etwas über die, die das Material nach dem Tod des Autors bearbeitet haben. Und inwiefern das hilfreich oder interessant für spätere Generationen ist, sollten diese späteren Generationen selbst entscheiden können. Etwas, das, unweigerlich, nur möglich ist, wenn das Werk auch veröffentlicht (oder zumindest irgendwo aufgehoben) wird.

Moralisch wirklich schwierig wird es allerdings, wenn ein Autor ein unvollendetes Werk jemandem nach dem Tod hinterlässt, mit der expliziten Bitte, es zu zerstören und nicht zur Veröffentlichung freizugeben. Franz Kafka ist so ein Beispiel von „Wenn du es richtig gemacht haben willst, dann mach es am besten selbst.“ Kafka wollte, dass seine unveröffentlichten Werke nach seinem Tod zerstört werden würden, Max Brod, den er damit allerdings beauftragt hatte, handelte nach seinem Tod gegen seinen Willen und veröffentlichte die Werke trotzdem.

Natürlich kann man von Kafka und seinen Geschichten halten, was man will, allerdings kann man nicht abstreiten, dass die Werke heute zur Weltliteratur zählen und unzählige Menschen (und andere Schriftsteller) beeinflusst haben. Wäre es also wirklich, selbst wenn es der explizite Wunsch des Autors war, richtig gewesen, diese Werke zu zerstören? Max Brod dachte offensichtlich nein – ich finde die Frage etwas Schwieriger. Auf einer moralischer Ebene bin ich natürlich dafür, den Wunsch des Verstorbenen zu respektieren und mit den Werken so zu verfahren, wie gewünscht (in diesem Fall also: Die Manuskripte zu zerstören). Allein weil der Wunsch nach Zerstörung von Werken verschiedene Gründe haben kann. Vielleicht wollte der Autor nichts veröffentlicht sehen, das er nicht in einer perfekten (oder, sagen wir mal, bestmöglichen) Form herausgeben konnte. Vielleicht wollte der Autor allerdings auch Menschen in seinem Umfeld nicht weh tun und bestimmte Werke sind deshalb zu persönlich, um sie zu veröffentlichen. Vielleicht hat der Autor allerdings auch einen gewissen Ruf aufgebaut, der durch unveröffentlichte Werke (und darin angeschnittene Themen, die vielleicht mehr zum Experiment gedient haben als zum Gerüst für etwas, das veröffentlicht werden sollte) beschädigt werden könnte.

Um diesen Aspekt der Frage zu beantworten, müsste man also eigentlich noch mehr Fragen stellen: Weshalb will der Autor sein Werk nicht veröffentlicht sehen? Spielt es, wenn Zerstörung der Wunsch des Autors war, überhaupt eine Rolle? Und, ja, letztendlich auch: Was ist wichtiger – der Autor oder das Werk? Ich tendiere diese Frage mit „Das Werk“ zu beantworten, aber ich sehe auch, dass Veröffentlichungen, die gegen den Willen einer verstorbenen Person geschehen, nicht unbedingt einfach sind. Wäre es also eine gute Lösung, einen Mittelweg zu gehen und statt die Werke zu veröffentlichen, sie zumindest zu erhalten? Als Geschichts-Enthusiast sage ich Ja. Absolut. Man muss ein Werk nicht unbedingt der Öffentlichkeit frei geben, wenn es dafür nie gedacht war. Jedenfalls nicht kurz nach dem Tod des Autors. Aber man könnte es durchaus unter Verschluss in einem Archiv einlagern, bis eine gewisse Anzahl an Jahren versteift ist und es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Woraufhin sich natürlich erneut die Frage stellt, wie man feststellt, wann ein Werk beginnt der Allgemeinheit zu gehören – und nicht mehr dem Wunsch des Autors. Verhält sich so etwas ähnlich wie bei Rechten veröffentlichter Bücher? Sollte der Zeitraum kürzer sein, damit Angehörige die Gelegenheit haben, auf das Werk im öffentlichen Diskurs zu reagieren? Oder länger, damit niemand, der mit dem Buch in Verbindung hätte stehen können, mehr am Leben ist und es sich deshalb sozusagen bei der Veröffentlichung auf „neutralem“ Grund bewegt?

Ich bin mir nicht sicher, ob ein vollständiges Jurastudium fähig wäre, diese Fragen mit Gewissheit beantworten zu können. Ich kann sie (auch ohne Jurastudium) definitiv nicht mit Sicherheit beantworten. Aus dem Bauchgefühl heraus wäre ich dafür, die Werke unter Ausschluss der Öffentlichkeit einzulagern und die Angehörigen darüber entscheiden zu lassen, ob das Buch zu ihren Lebzeiten noch veröffentlicht werden sollte oder nach ihrem Tod (also eine flexible Lösung). Allerdings sind die Beispiele, die ich oben genannt habe, natürlich nicht universell gültig. Nicht jede Situation, die einem Strang des Posthum-Frage-Schemas verläuft, ist ein Byron oder ein Hemingway oder ein Kafka. Und deshalb glaube ich nicht, dass es eine universelle Lösung gibt, die grundsätzlich auf alle Fälle zutreffen würde.

Aber wie seht ihr das? Was denkt ihr über das posthum Veröffentlichen eines unvollendeten Manuskripts? Ja? Nein? Alles dazwischen? Ich bin gespannt auf eure Antworten und freue mich schon sehr, auch diese Woche wieder von euch zu hören. Habt einen guten Start in den Montag (oder in welchen Wochentag auch immer, wenn ihr diesen Beitrag lest) und passt gut auf euch auf!

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Noch nicht genug von der Montagsfrage? Hier geht es zur Montagsfrage der letzten Woche und hier zur Liste aller auf diesem Blog erschienenen Montagsfragen.


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Comments

17 Antworten zu „Die Montagsfrage #133 – Posthum Veröffentlichungen unfertiger Manuskripte?”.

  1. Avatar von Montagsfrage. | Aequitas et Veritas

    […] Sollten unfertige Manuskripte posthum veröffentlicht werden dürfen? […]

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  2. Avatar von Aequitas et Veritas

    Mein 300. Beitrag zur Montagsfrage ist gerade online gegangen! *konfetti werf*

    Montagsfrage.

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Herzlichsten Glückwunsch! 300 Montagsfragen sind schon ein ganz schönes Stück, freu mich, dass du bei so vielen dabei warst (und ich hoffe natürlich, dass du noch bei vielen dabei sein wirst) 😀

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      1. Avatar von Aequitas et Veritas

        Danke. 😊 Ich werde auf jeden Fall dabeibleiben!

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  3. Avatar von Der Büchernarr

    Hallo zusammen,

    ich denke, dass jeder so seine Probleme haben wird, diese Frage eindeutig zu beantworten. Ich bin gespannt 🙂

    https://buechernarr.org/montagsfrage-133-sollten-unfertige-manuskripte-posthum-veroeffentlicht-werden-duerfen/

    Viele Grüße und einen guten Start in die Woche.

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Aber die nicht eindeutig-beantwortbaren Fragen sind ja die besten Fragen (finde ich zumindest, aber ich bin da ja offensichtlich ein bisschen befangen 😉 )

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  4. Avatar von Chris | schriftweise

    Und hier auch noch meine Schnellschuss-Antwort zur aktuellen Frage;

    Montagsfrage #133 – Werke aus dem Nachlass [2133]

    Gefällt 1 Person

  5. Avatar von Sandra Falke

    Eine wirklich spannende Frage, und über deine genauere Wortwahl bin ich auch recht froh. 😉
    Warum das so ist, und meine Meinung zum Thema gibt’s hier zu lesen:

    Die Montagsfrage #133 – posthume Veröffentlichung unfertiger Manuskripte


    Eine schöne Woche allerseits!

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Ich musste auch ganz ehrlich eine Weile grübeln, bis ich eine Antwort auf diese Frage hatte, mit der ich wirklich zufrieden war (und ich bin immerhin die Fragestellerin, man sollte meinen, da fällt es einem leichter…) – Aber das sind ja gerade die interessanten Fragen, wenn man so richtig über sie grübeln kann (jedenfalls wenn du mich fragst) 😉

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  6. Avatar von Sophia (Wordworld)

    Hallöchen,

    da ich aufgrund der zeitgleichen Arbeit an drei Hausarbeiten meinen schriftlichen Redebedarf für heute schon mehr als gedeckt habe, gibt es heute eine sehr kurze Antwort von mir:
    https://w0rdw0rld.blogspot.com/2021/08/montagsfrage-16082021.html?m=0

    Liebe Grüße
    Sophia

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Oh ja, drei Hausarbeiten sind schon ein ganz schönes Stück, da hätte ich momentan auch nicht sonderlich viel Rede-/Schreibbedarf. Viel Erfolg bei den Arbeiten und schön, dass du wieder mit dabei warst! 🙂

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  7. Avatar von achat89
    achat89

    Huhu 🙂

    nachdem nun der Blogumzug geschafft ist, bin ich auch wieder mit dabei 😀

    Montagsfrage (´• ω •`)ノ

    Tintengrüße von der Ruby

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    1. Avatar von Antonia Leise

      Hab gerade dein neues Blogdesign gesehen und bin schon ein bisschen verliebt. Sehr cool geworden! Also herzlichen Glückwunsch zum Neueinzug (Umzug? Blogumzug? Digitalem Blogumfrachtungsverfahren? Du weißt was ich meine: Alles Gute!) 😀

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  8. Avatar von Die Montagsfrage #134 – Gibt es ein Buch, das dir sehr gefallen hat, du aber nicht noch einmal lesen würdest? – Lauter&Leise

    […] nicht genug von der Montagsfrage? Hier geht es zur Montagsfrage der letzten Woche und hier zur Liste aller auf diesem Blog erschienenen […]

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  9. Avatar von Die Montagsfrage #143 – Was ist ein Fakt über ein Buch/einen Autor, den jeder kennen sollte? – Lauter&Leise

    […] Wusstet ihr zum Beispiel, dass Mary Shelley Frankenstein mit 18 in einer Sommerresidenz in der Schweiz geschrieben hat, wo sie zusammen mit Percy Shelley und Lord Byron aufgrund von schlechtem Wetter festgesteckt hat? Und dass Frankenstein selbst Teil eines Schreib-Wettbewerbs zwischen den Schriftstellern war, bei dem jeder eine Gruselgeschichte schreiben sollte. Und in der selben Schreib-Session John Polidori die erste Vampir-Erzählung der Weltliteratur geschrieben hat? (Ich könnte an dieser Stelle wahrscheinlich einen ganzen Beitrag nur über Lord Byron schreiben – was nicht anders zu erwarten ist, von einem Mann, der einen Haus-Bär nach Cambridge brachte, weil Hunde nicht erlaubt waren. Jeder, der noch nicht diesem Internet-Rabbit-Hole zum Opfer gefallen ist, dem empfehle ich wärmstens, einfach mal ein paar Lord Byron Fakten zu googeln. Das ist meiner Meinung nach eine super Art sein Wochenende zu verbringen. Die Unterhaltung, die uns die Autobiographie dieses Mannes hätte bringen können – aber ich schweife ab. Mehr zu letzterem findet ihr unter einer älteren Montagsfrage.) […]

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